Ausflugsziele für Alt und Jung und Junggebliebene!

Lernen Sie im besonderen den Schwarzwald, das Markgräflerland, den Breisgau und die Vogesen kennen. Folgend finden Sie ein paar Anregungen und Beispiele für Ihre Freizeitplanung. Gerne stehen wir Ihnen auch für Fragen und Tipps zur Verfügung.

Erlebnisparks, Erlebnisbäder u.ä.

Vogelpark Steinen

Faszinierende Greifvogel-Flugshows im Vogelpark Steinen, Nähe Lörrach. Der Vogelpark Steinen liegt im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich, Autobahnausfahrt Lörrach in Richtung Schopfheim (B 317). Eingebettet in die wunderbare, milde Landschaft des Südschwarzwaldes.

In einer Talsenke vom Verkehr abgeschirmt, bietet er vielen Vogelkostbarkeiten aus aller Welt ein prächtiges Zuhause. Auch Berber- und Kapuzineraffen sind hier anzutreffen. Im Nahbereich des Parkeingangs befindet sich auf einer kleinen Anhöhe, für jeden gut erreichbar, die Falkneranlage mit etwa 600 Sitzplätzen mit einem herrlichen Ausblick auf die reizvolle Landschaft, die den Vogelpark Steinen umgibt. Täglich werden hier um 11 und 15 Uhr faszinierende Greifvogel-Flugshows mit Adlern, Falken und Eulen durchgeführt. Die Falken mit ihrer Schnelligkeit, die Adler und Eulen mit ihrem beeindruckenden Gleitflug sowie auch der mächtige Geier mit einer Flügelspannweite von 2,70 m begeistern die Besucher.

Die Kunst, Adler und Falken so auszubilden, dass sie nach dem freien Flug zum Falkner zurückkehren, ist eine Jahrtausende alte Tradition, die ihre Anfänge bei den Jägern in den Steppen Asiens hat. In Europa hatte die Falknerei als Jagdmethode ihre Blütezeit im Mittelalter, wo es allerdings ein Privileg des Adels war, die Beizjagd auszuüben. Nach den Greifvogel-Flugshows erfolgen um 12 und 16 Uhr die moderierten Berberaffen-Fütterungen. Futter gibt´s gratis. Täglich zweimal ein einstündiges, spannendes Programm am Vormittag und Nachmittag! Mit diesen Highlights bietet der Vogelpark Steinen ein interessantes Freizeitangebot für Jung und Alt.

Auch bei den übrigen Attraktionen des Parks, wie z. B. den Kängurus, zahlreichen Freigehegen, das 500 qm große Vogelkundehaus mit einer Original-Eierausstellung und täglichem Küken-Schlüpfen, oder Sittich-Freifluganlage gibt es Interessantes zu entdecken. Im Park befinden sich 1 Imbisskiosk, eine Kaffee- und Vesperstube, mehrere Freiterrassen, Grillplätze mit Schutzhütten und Kinderspielplätze, so dass ein Ganztagsaufenthalt möglich ist.

Öffnungszeiten: Mitte März bis Anfang November von 10 bis 17 Uhr. An Feiertagen, in der Ferienzeit und in den Monaten Juli, August ist der Park länger geöffnet. Parkkasse: Telefon 07627 74 20

Europa-Park

Der Europa-Park Rust ist Deutschlands größter Freizeitpark in Rust, ca. 40 km von Bad Krozingen entfernt. A

uf einer Gesamtfläche von rund 940.000 m² werden in 16 Themenbereichen über hundert Fahrgeschäfte der verschiedensten Kategorien und vielfältigste Shows geboten. Saisonale Höhepunkte locken viele Besucher an, sei es an Weihnachten oder an Halloween.. Der Park ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Steinwasen Bergwildpark

Der Steinwasen-Park ist ein Freizeitpark etwa 20 km bei Oberried nähe Freiburg im Schwarzwald. Auf einer Fläche von 35 Hektar sind Wildgehege und einige Fahrattraktionen zu finden. Der Park ist in die Gebirgslandschaft integriert und hat durchgängig das Thema „Schwarzwald“. Das Angebot des Parks richtet sich vorrangig sich an Familien mit Kindern. Der Park ist von Mitte März bis Anfang November geöffnet.

Tierpark Cigognes-Loutres (Frankreich)

Ganz in der Nähe gibt es bei Hunawihr in Frankreich einen Tierpark mit Tieren die im Rheintal im Laufe der Zeit natürlich angesiedelt waren oder zum Teil auch noch sind.

Zoos

Der Mundenhof in Freiburg. Er kostet nur 5 € Parkgebühr, der Eintritt ist frei.

Zoo Basel in der Schweiz.

Zoo in Mulhouse im Elsass.

Laguna Badeland

Das Laguna bietet Badefreunden alles, was Spaß macht. So zum Beispiel eine 65-Meter-Riesenrutsche, geradeaus ins große Hallenwellenbad. Dort kann sich der Besucher in der hohen Wellenbrandung wie in der Karibik fühlen. Ein beheiztes Außenbecken (32 Grad) mit Massagebuchten. „Piraten“ und „Seeräuber“ finden eine Abenteuerwelt mit Rutschbergen, Gegenstromanlage, Kletterseilen und Wassergrotte.

Vita Classica Therme

Bade- und Saunavergnügen sind in Bad Krozingen in der Vita Classica Therme zu finden. Dieses Badeerlebnis ist gerade mal 5 Minuten von unserem Hotel entfernt. Auf der Suche nach Ruhe und Erholung ist das attraktive Mineral-Thermalbad das ideale Ziel. Hier begegnen sich modernes Design und antikes Ambiente in einer großzügigen Bäderlandschaft.

Herrliche Wohlfühl-Bereiche bietet das Saunaparadies der Vita Classica – von einer klassischen 90 Grad heißen Innensauna, einer Bio-Sauna 60 Grad mit Klang- und Farbeffekten bis hin zum Dampftempel mit nur 45 Grad. Rustikaler ist die Falun-Hütte, eine Blockhaus-Sauna samt Schwimmbad mit Gegenstrom-Anlage im Außenbereich.

Das Wohlfühlhaus hält ein ganzes Festival besonderer Wellness-Erlebnisse bereit. Atlantis-Sprudelbad mit Aroma und Farbspiel, Ganzkörper Cremebäder, Baden mit Unterwassermusik, Medizinische Fitnesstherapie, Kosmetik und eine in Deutschland bislang einzigartige Kostbarkeit: Das Japanische Bad.

Städte und Regionen

Schwarzwald

Mit rund 11.100 Quadratkilometern Fläche ist die Ferienregion Schwarzwald Freiheit und Natur pur.

Er ist Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

Verschiedenste Ausflugsziele und Möglichkeiten warten auf Sie. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Region und Ihren Zauber.

Schauinsland

Naherholung auf dem Hausberg Freiburgs mit 1.284m: Eine traditionelle Seilbahn bringt Sie bequem bis auf den Gipfel. Von hier aus können Sie bei klarem Wetter über den Schwarzwald und das Rheintal bis hinüber zu den Vogesen blicken.

Von 1923 bis 1984 wurde auf der Schauinslandstrecke das ADAC-Schauinsland-Rennen, ein legendäres Bergrennen, ausgetragen. Diese zwölf Kilometer lange, serpentinenreiche Strecke führt auf öffentlichen Straßen von Horben über die Holzschlägermatte bis zur Bergstation der Schauinslandbahn.

Die Strecke ist bei Motorradfahrern sehr beliebt, aber nachdem es zahlreiche Unfälle gab, wurde sie an Sonn- und Feiertagen für Motorräder gesperrt.

Zu den weiteren HighLights zählt ein Besucherbergwerk, schauen Sie doch mal wie es im Schauinsland aussieht!

Freiburg im Breisgau

In Freiburg lässt sich viel erleben, besichtigen Sie das historische Münster und klettern den Glockenturm hinauf, gehen Sie Spazieren in den mittelalterlichen Gassen der Altstadt oder wandern Sie zum Aussichtspunkt auf den Freiburger Schlossberg.

Eine besonderheit in Freiburg sind die „Bächle“ aber passen Sie auf, wer hier hineintritt muss eine Freiburgerin oder einen Freiburger heiraten. Perfekt für Singles… Fahren Sie mit der Konus-Gästekarte zum Nulltarif nach Freiburg und fahren Sie nach Herzenslust mit den Strassenbahnen durchs Stadtgebiet.

Schauinsland

In den verwinkelten Gassen der „Fauststadt“ lebte einst auch der Magier und Alchimist Doctor Faust, gerufen von den Burgherren, ihnen Gold herzustellen bis ihn 1539 „Mephistopheles, der obersten Teufel einer“ holte.

Aber der Zauber des Städtchens wirkt fort bis heute und nimmt noch jeden Fremden gefangen. Hier finden Sie auch sehr viele Cafés die einen Besuch wert sind!

Traurige Berühmtheit erhielt Staufen durch eine Missglückte Erdwärme-Bohrung. Bei dieser Bohrung wurde eine Trennschicht durchbrochen was eine Quellung und Hebung des Untergrundes zur Folge hatte. Der Ortskern von Staufen hebt sich pro Monat 0.5 – 1 cm. Die Häuser bekommen Risse und Türen und Fenster sind schwergängig oder teilweise nicht mehr zu öffnen. Die Bewohner haben ihre Aktion „Staufen darf nicht zerbrechen“ gestartet, um den geschädigten Bewohnern zu helfen und die Stadt zu erhalten.

Sauschwänzlebahn

Die „Sauschwänzlebahn“ ist eine unvergessliche Zugstrecke mit Nostalgiecharakter, umgeben von wunderschöner Natur. Die Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über vier Brücken und durch sechs Tunnels.

Der längste Tunnel, die große Stockhalde, ist es, die der „Sauschwänzlebahn“ ihren Namen gibt: Der Streckenverlauf im Tunnel erinnert an ein geringeltes Schweineschwänzchen. Stilgerecht wird die „Sauschwänzlebahn“ mit historischen Dampfloks und historischen Waggons befahren. Neben diesem Erlebnis, ist die „Sauschwänzlebahn“ bekannt für die tollen Ausblicke in die Täler der Umgebung, in die Wutachschlucht und in den Schwarzwald.

Verbunden mit einer Wanderung oder Segway-Tour kann die „Sauschwänzlebahn“ als bequeme Hin- oder Heimfahrt genutzt werden. So lässt sich ein toller Ausflugstag für die ganze Familie, mit Freunden, mit den Enkelkindern, Geschäftspartnern oder für Reisegruppen gestalten.

Schauinsland

Der Kaiserstuhl ist ein Erlebnis ganz besonderer Art. Zwischen Schwarzwald und Vogesen ragt die fruchtbare Erhöhung aus der Rheinebene und markiert einen der wärmsten Punkte Deutschlands. Der vulkanische Ursprung des Bodens sowie das sonnenreiche Klima bringt ausgezeichnete Weine hervor. Ein vielfältiges Angebot an Weinen und Sekten ist hier zu Hause.

Breisach

Breisach am Rhein ist eine Stadt am Oberrhein an der deutsch-französischen Grenze auf halbem Weg zwischen Colmar und Freiburg im Breisgau (jeweils ca. 20 Kilometer). Sie liegt nahe am Kaiserstuhl. Eine Rheinbrücke für den Straßenverkehr führt nach Volgelsheim auf französischer Seite.

Besonders sehenswert ist das romanische St. Stephansmünster, es wurde zwischen dem Ende des 12. Jahrhunderts und 1230 erbaut. 

Breisacher Personenschiffahrt

Rundfahrten mit der Breisacher Fahrgastschiffahrt auf dem Rhein sind ein schönes Erlebnis für Kinder und Erwachsene. Erleben Sie wie eine Schleuse arbeitet oder beobachten Sie den regen Verkehr auf dem Rhein. Dieser ist bis Basel mit dem Schiff befahrbar. Genau das Richtige für heiße Sommertage.

Elsass (Frankreich)

Das Elsass ist eine Landschaft und Region im Osten Frankreichs. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Oberrheinischen Tiefebene und reicht im Nordwesten mit dem Krummen Elsass bis auf das lothringische Plateau. Im Norden und Osten grenzt das Elsass an Deutschland und im Süden an die Schweiz.

Die französische Verwaltungsregion Elsass (Région Alsace) besteht seit 1973 aus den beiden Départements Bas-Rhin (Niederrhein) und Haut-Rhin (Oberrhein). Mit 8.280 km² ist das Elsass die flächenmäßig kleinste Region auf dem französischen Festland und hat 1.852.325 Einwohner (Stand 1. Januar 2011). Hauptstadt der Region ist Straßburg.

In den elsässischen Häfen werden über 15 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Drei Viertel davon entfallen auf Straßburg, das den zweitgrößten Binnenhafen Frankreichs hat.

Das Elsass ist ein Weinanbaugebiet mit AOC-Status im Osten Frankreichs. Erzeugt werden überwiegend Weißweine aus den Rebsorten Riesling, Pinot blanc, Gewürztraminer und Muscat. Die meisten Weine werden sortenrein ausgebaut.

Berühmt für Käse und Wein ist ein Ausflug in das Elsass ein kulinarischer Leckerbissen. Zeitweise gehörte das Elsass auch zu Deutschland weshalb vielerorts Deutsch verstanden und teilweise auch gesprochen wird.

Colmar (Elsass, Frankreich)

Colmar liegt an der Elsässer Weinstraße und bezeichnet sich gerne als die Hauptstadt der elsässischen Weine. Die Stadt ist berühmt für ihr gut erhaltenes architektonische Erbe aus sechs Jahrhunderten und für ihre Museen, darunter das Musée d’Unterlinden mit dem Isenheimer Altar.

Mulhouse (Frankreich)

Hier befindet sich die Oldtimersammlung der Gebrüder Schlumpf und das Verkehrsmuseum. Vor allem Bugatti ist hier vertreten, diese Fahrzeuge wurden auch im Elsass in Molsheim gebaut. Seit 1998 gehört Bugatti zum VW Konzern hier entsteht nun der legendäre Bugatti Veyon mit 1001 PS.

Verpassen Sie auch nicht den sehenswerten Place de la Réunion, umgeben von der evangelischen Stephanskirche mit ihren wunderschönen Kirchenfenstern aus dem 14. Jahrhundert und dem Rathaus aus der rheinländischen Renaissance.

Straßburg (Frankreich)

Straßburg ist Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen und somit eine der wichtigsten politischen Adressen in Europa. Darüber hinaus besticht es aber auch durch sein schönes Münster und den jährlichen Weihnachtsmarkt mit vielen Spezialitäten aus der Region.

Zürich (Schweiz)

Eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität auf der Welt. Zürich liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees, in einem von Hügeln umschlossenen Becken.

Schon die Römer haben sich an diesem schönen Fleck Erde niedergelassen. Das kulturelle Leben ist reich und aufregend.

Luzern (Schweiz)

Luzern ist reich an aussergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten. Die 14. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung errichtete Kapellbrücke mit seinem Wasserturm ist das Wahrzeichen der Stadt.

Aber auch „Der sterbende Löwe von Luzern“ ist als eines der berühmtesten Denkmäler der Welt einen Besuch wert. Das Verkehrshaus mit seiner grossen Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sollten Sie gesehen haben. Eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee ist mit seiner grandiosen Aussicht ist sehr zu empfehlen.

Interlaken (Schweiz)

Blaugrüne Seen, auf denen Dampfschiffe kreuzen, blühende Alpwiesen, wo Kühe weiden, malerische Dörfer mit geschnitzten Holzhäusern und ewig weisse Berggipfel, die per Bahn zu erreichen sind.

In Interlaken ist die ‚Bilderbuch-Schweiz’ Wirklichkeit. In dieser einmaligen Naturkulisse wird sowohl Genießern als auch Abenteurern eine breite Palette an Aktivitäten geboten. Ob eine Reise zu den weltbekannten Ausflugszielen Jungfraujoch oder eine Schifffahrt, es sind immer unvergessliche Momente.

Trip: Als Tor zur Jungfrau ist Interlaken der ideale Ausgangspunkt.

Bern (Schweiz)

Bern ist die Stadt der Brücken, Brunnen, Bären und ausserdem die Bundeshauptstadt der Schweiz. Gegründet 1191 durch Herzog Berchtold V. von Zähringen. Die berühmte Altstadt ist UNESCO-Welterbe.

Basel (Schweiz)

Von Bad Krozingen aus gut mit dem Zug in ca. 40 Minuten erreichbar. Fahren Sie mit der Gäste-Konus-Karte kostenlos mit der Bahn nach Basel Badischer Bahnhof.

Basel ist nach Zürich und Genf die drittgrösste Stadt der Schweiz. In Basel Stadt leben ca. 173.000 Einwohner.

Außer der sehenswerten Altstadt mit dem romantisch-gotischen Münster, dem Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, dem Barfüsserplatz und den verwinkelten Pflastergassen lohnt auch der Besuch der vielen Museen.

Natur

Blauen (1165m)

Der Blauen oder Hochblauen liegt in der Nähe von Badenweiler am Fuß des Schwarzwalds. Für Wanderer und Moutainbike-Fahrer eine sehr beliebtes Ausflugsziel! Der Panoramablick führt über die Vogesen und ins Rheintal, auf der anderen Seite zu den anderen Schwarzwaldbergen und den Schweizer Alpen.

Seinen Namen verdankt – nach mancher Ansicht – der Berg der blauen Farbe in der er von weitem schimmert.

Feldberg (1493m)

Der Feldberg ist mit 1493 Metern der höchste Berg im Schwarzwald und im Winter für Skiläufer und im Sommer für Wanderer ein beliebtes Ziel. Der Feldbergturm, ein ehemaliger Funkturm dient nun als Aussichtsturm. Zum Gipfel gehts nur zu Fuß oder Fahrrad, für Autos ist er nicht befahrbar. ….Natur pur

Belchen (1414m)

Der Belchen ist mit seinen 1414 Metern nach dem Feldberg, Seebuck und dem wenig höheren Herzogenhorn, der vierthöchste Berg des Schwarzwaldes.

Er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, sowohl für Erholungssuchende, als auch für Naturliebhaber.

Triberger Wasserfälle

In und um Triberg gibt es zahlreiche Uhrengeschäfte mit Schwarzwälder Uhren. Hier findet man auch die weltgrößte Kuckucksuhr.

Die Hauptsehenswürdigkeit Tribergs ist sicherlich der Wasserfall. In sieben Kaskaden stürzt die Gutach insgesamt 163 m in die Tiefe. Abends sind die Wasserfälle bis ca. 22Uhr beleuchtet.

Drei interessante Wander- und Spazierwege sind rund um die tosende Gutach ausgeschildert. Hinweistafeln bieten interessante Informationen über Triberg und die Wasserfälle. Man erfährt z.B., daß Triberg die erste Stadt Deutschlands mit elektrischer Straßenbeleuchtung war (1884) da die Wasserkraft schon recht früh verwendet wurde.

Mummelsee

Der sagenumwobene Mummelsee liegt an der Schwarzwaldhochstraße zwischen Ruhestein und Unterstmatt, direkt am Fuße der 1164 m hohen Hornisgrinde. Mit seinen 800 Metern Umfang ist der Mummelsee der größte, mit 17 m Tiefe der tiefste und mit 1036 m Höhenlage der höchste der sieben Karseen im Schwarzwald. Eine alte Sage erzählt , daß früher Nixen und Zwerge sowie ein König im Mummelsee gehaust haben.

Nonnenmattweiher

Der Nonnenmattweiher ist ein Anfang des 18. Jahrhunderts durch Errichten eines Dammes aufgestauter See in der Nähe von Heubronn, Gemeinde Neuenweg im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg.

Er liegt in einem eiszeitlichen Kar. Nach einem Dammbruch im Jahre 1922 war der See bis zur Wiedererrichtung des Damms Anfang des dreißiger Jahre nicht mehr vorhanden. Anfang Juni 1934 feierte man die „Einweihung“ des neu aufgestauten Gewässers. Das umliegende Naturschutzgebiet Nonnenmattweiher wurde nach ihm benannt.

Kultur und Historie

St. Blasien

Sankt Blasien liegt im engen Tal der Alb. Der Ort wird beherrscht von der ehemaligen Benediktinerabtei mit dem Dom, eine der größten Kuppelkirchen Europas. Erwähnt wurde das Kloster zum ersten Mal im 9. Jahrhundert, ab dem Mittelalter war das Benediktinerkloster eines der bedeutendsten im Schwarzwald. Seit 1934 gibt es das Kolleg Sankt Blasien mit Schule und Internat.

Der Durchmesser des 1783 geweihten Kuppelbaus beträgt 36 Meter, die Höhe ebenfalls. Der Dom von Sankt Blasien ist außen 50 m breit und ebenso hoch. In den Sommermonaten findet internationale Domkonzerte statt.

Öffnungszeiten des Doms (nicht während des Gottesdienstes):
Winterzeit: 08:30 bis 17:00 Uhr
Sommerzeit: 08:00 bis 18:30 Uhr

Auch ist hier der historische Glasträgerweg, der vom Hochschwarzwald in die Schweiz führte zu finden.

St. Peter

Mit der Pfarrkirche „Peter und Paul“ und der ehemaligen Benediktiner-Abtei offenbart sich in St. Peter die Baukunst des Barock und des Rokoko in seiner Vollendung.

Kloster Odilienberg

Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert von Odilia in der Hohenburg errichtet. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Der Odilienberg wird der heilige Berg des Elsaß genannt. Die Kreuzkapelle, die Engelskapelle und die Odilienkapelle stammen noch aus dem 11./12. Jahrhundert.

Im Hof des Klosters erinnert eine Gedenktafel an den Besuch von Papst Johannes Paul II. 1988. Anfahrt über Kehl – Strasbourg – Autobahn Richtung Colmar, dann Abzweigung nach Obernai, hier der Beschilderung zum Mont Sainte-Odile folgen. (43 km südwestlich von Strasbourg).

Hoh-Königsburg (Frankreich)

In fast 757 Metern Höhe in den Vogesen gelegen, gehört die Hohkönigsburg zu den imposantesten und faszinierendsten Festungen Europas. Dort oben ist sie schon aus 10 bis 20 Kilometern Entfernung zu erkennen und mehr als eine halbe Million Besucher kommen jedes Jahr in die Region, um die Bergfestung auf ihre Weise zu entdecken.

Die Hohkönigsburg wurde erstmals 1147 urkundlich als „Castrum Estuphin“ erwähnt. Zwei Mal wurde sie zerstört, in den Jahren 1462 und 1633. Nach der Belagerung und Brandschatzung durch die Schweden im Dreißigjährigen Krieg lag sie mehr als 250 Jahre in Ruinen, bis Kaiser Wilhelm II. sie Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufbauen ließ. Drei deutsche Herrschaftshäuser – die Hohenstaufer, die Habsburger und schließlich die Hohenzollern- haben über sie geherrscht.

Seit 1919 wieder im französischen Staatsbesitz, beherbergt die Burg heute eine einzigartige Sammlung von Möbeln und Waffen aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert. Die Besichtigung gleicht einer Zeitreise ins ausgehend Mittelalter. Die bis zu neun Meter dicken Mauern mit ihren Schießscharten, der massige, 65 m hohe Bergfried, die stilecht wieder hergerichteten Wohn- und Schlafräume, die mittelalterliche Küche und die gut ausgestattete Waffenkammer lassen die großen und kleinen Besucher erstaunen, erschauern und erahnen, wie hart und manchmal auch grausam das Leben im 15. Jahrhundert war:

Geschichtsunterricht zum Erleben und Anfassen – und ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Wer die Burg auf eigene Faust entdecken möchte, sollte dafür etwa eineinhalb Stunden einplanen. Wer sich besser mit der Geschichte und den Geschichten der Burg vertraut machen will, kann sich einer der kostenlosen Führungen (lediglich der Eintrittspreis fällt an) anschließen, die von Mai bis Oktober um 12.00 und 15.00 Uhr in deutscher Sprache stattfinden.

Ausführliche Informationen zu allen Besichtigungen und Veranstaltungen finden Sie auf der deutschsprachigen Website der Hohkönigsburg.

Besucherbergwerk Finstergrund

Die Grube Finstergrund kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Es wurde nach edlen Metallen wie Silber und Blei gesucht. Bis zur Schließung des Stollens im Jahr 1974 wurden mit vierzig Knappen, während einer Schicht rund 150 Tonnen Flußspat gefördert.

Die Renovierung des Stollens im Jahr 1982 und die Wiederinbetriebnahme der historischen Grubenbahn durch engagierte Mitglieder des Bergmannsvereins Finstergrund erforderte erheblichen, persönlichen und großen technisch aufwändigen Einsatz. Über die unteren Stollen gelangt der Besucher heute in den abgebauten Gangbereich, wo die übrig gebliebenen Hohlräume und anstehenden Erzreste des ehemaligen Firstenabbaus besichtigt werden können.

Mit der Grubenbahn, ausgerüstet mit Schutzhelm und in Begleitung eines Führers, „fährt man ein“ Bei dem 2 km langen Erkundungsweg durch den Stollen erfahren sie viel über die Bergwelt Untertage. Der Besucher wird von den verschiedenen Gesteinsvorkommen in einer Vielzahl von Gängen und Spalten fasziniert.

Da im Berg eine Temperatur von 8° C herrscht, wird warme Kleidung und gutes Schuhwerk empfohlen.

Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober: Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00-16.00
Juli, August, September: zusätzlich auch mittwochs 10.00-16.00

Sonderführungen sind auf Anfrage möglich.

Besucherbergwerk Teufelsgrund

Das Besuchsbergwerk Teufelsgrund im Münstertal ist das erste und damit älteste Besuchsbergwerk in der Ferienregion Schwarzwald. Für die Urlauber des Schwarzwalds ist das Besuchsbergwerk seit 1970 zur Besichtigung zugänglich gemacht worden.

Das Besuchsbergwerk bringt seinen Besuchern weit über 1000 Jahre Bergbaugeschichte näher. Bis zum Dreißigjährigen Krieg wurde in der Grube Teufelsgrund Silber abgebaut. Zu Beginn das 18. Jh. ließ das Kloster St. Trudpert im Schwarzwald wieder einige Gruben öffnen, um für Rüstungszwecke Blei und Kupfererz zu fördern.

In der dritten Periode wurde von 1942 bis 1958 Flußspat abgebaut, dann wurde die Grube wegen Unrentabilität geschlossen. Im Besuchsbergwerk vermitteln verschiedene Bergbaugeräte, wie Bohrgeräte, einen Einblick vom Gangbergbau. Fluoreszierende Mineralien sind in einer Seitennische des Stollens als Mineraliensammlung ausgestellt, die meisten Minerale sind Funde aus dem Schwarzwald. Auch die im Bergbau benötigte Fördermaschine und Förderwagen können besichtigt werden.

Über eine Treppe gelangt man bequem in einen einzigartigen Abbau den man auf einer Länge von 100m bestaunen kann. Ein kleiner Seitenarm des Stollens beherbergt einen Heilstollen. Die nahezu hundertprozentige Luftfeuchtigkeit und die staub-, keim- und pollenfreie Luft verhelfen zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden bei Asthma, Atemwegserkrankungen und zahlreichen Allergien. Auf bequemen Liegestühlen kann der Besucher die Luft in aller Ruhe durch den Körper fließen lassen.

Das Besuchsbergwerk Teufelsgrund ist sehr bequem zu befahren und ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Familien, Vereine und Gruppen.

Kloster Odilienberg

Glasbläserei GLAS – einer der ältesten Werkstoffe der Menschheit. Seine Entdeckung wahrscheinlich zufällig, die Bearbeitungsmöglichkeiten vielfältig, deren Ergebnis: funkelnd, brillant, glänzend oder matt; farbig oder klar. Schauen Sie den Glasbläsern, Schleifern und Graveuren in der letzten Mundblashütte des Schwarzwaldes, der Dorotheenhütte Wolfach, über die Schulter. Blasen Sie selbst eine Vase und tauchen Sie ein in 2000 Jahre Glasgeschichte im Museum. Schlendern Sie durch das große Gläserland, die Shops von WMF, Zeller Keramik, Steiff oder Hutschenreuther und lassen Sie sich im ganzjährig geschmückten Weihnachtsdorf für die nächsten Festtage inspirieren.

Glashütte und Glasmuseum: tägl. 9-17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr) Gläserland, Weihnachtsdorf, Shops: tägl. 9-17.30 Uhr

Führungen: Montag 11 Uhr, Donnerstag und Sonntag 14 Uhr, individuelle Gruppenführungen (>15 P.) nach Anmeldung.